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Bereits seit einem Jahr wird diese Reise sowohl im Rhein-Main-Gebiet als auch in der Karpato-Ukraine vorbereitet. Elf Aktive verschiedener Berufe werden unter der Leitung von Dr. Martina Scheufler nach Mukachevo und Transkarpathien fahren, um ehrenamtlich dort eine Woche in gezielten Projekten zu arbeiten. Das Besondere der Arbeiten der verschiedenen Teams ist auch, dass die benötigten Materialien vorher von uns gekauft werden (sobald die Spendengelder vorhanden sind).

Hans-Günter Vogelsang, Gründer und langjähriger Vorsitzender der Diaspora-Stiftung, ist 2013 in den wohlverdienten Ruhestand getreten. Seit 2005 hat er sich für die Medizinhilfe Karpato-Ukraine engagiert, indem die Stiftung 2005 die Trägerschaft der Medizinhilfe übernommen hatte.

Die Medizinhilfe Karpato-Ukraine wünscht allen Spenderinnen und Spendern, Freunden und Interessierten frohe Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr 2014!

Im Rahmen ihrer Bachelorarbeit hat die Studentin Anja Beseler Frau Dr. Scheufler zur Medizinhilfe Karpato-Ukraine befragt und danach einen Blogeintrag verfasst. Zu finden unter Heimliche Helden: Eigeninitiative als Basis von allem.

Im Heft 12/2012 berichtet die Apothekenzeitung “Natürlich Gesund” über die Medizinhilfe Karpato-Ukraine. (Quelle: “Natürlich Gesund 12/2012, AM Apotheken–Medien GmbH & Co. KG)

Erneut berichtet der Hanauer Anzeiger über die Medizinhilfe Karpato-Ukraine. Am 29. September beschreibt der HA mit “Medizinhilfe verladen”, dass unser Transportprojekt, das seit über 10 Monaten vorbereitet wird, erfolgreich auf die Reise in die Karpato-Ukraine geht.

Der Hanauer Anzeiger berichtet am 12.09.2012 mit dem Artikel Wenn 200 Umzugskisten auf Reisen gehen über den im September durchgeführten Transport der Medizinhilfe Karpato-Ukraine.

Das Kundenmagazin des katholischen Klinikum Mainz (kkm) “360 Grad” berichtete in der Ausgabe 1/2012 über die Medizinhilfe Karpato-Ukraine.

Der Hanauer Anzeiger berichtete am 3. Mai über die Medizinhilfe Karpato-Ukraine.

Der Hanauer Oberbürgermeister Kaminsky und Stadtverordnetenvorsteherin Funck richten sich in einem Grußwort an alle Teilnehmer des 2. klinischen Workshops, der in einer Woche in Mukachevo (Ukraine) stattfindet wird.